Nein, schlimm nicht, ganz im Geigentiel. Nur - ich finde, frau muß den ganzen Prunk nicht so offenherzig zeigen, bin da vielleicht ein bißchen vogelig, aber wenn man sich einen Teil von einem schönen Körper vorstellen muß, kriegt so ein Bild eine wertig-erotische Komponente
Bist ja auch echt ne Hübsche, eine wertige Präsentation bist Du Deinem Körper einfach schuldig. Auf dem alten Bauchvergleich gab es eine Userin namens "Jojo", die hat echt geile Bilder gemacht, sie hat gezeigt, ohne wirklich was zu zeigen, und den Stil find ich halt klasse. Jede Frau, die so fotografiert wird, sieht wie eine Göttin aus
Lass sie doch. Außerdem ist es fantastisch...Steffi, ich würde für dich einen Hilfsfonds ins Leben rufen. "Rettet die (Fett)-Berge."
[30. November 2012 um 23:39]
@ Slimboynordish: Du erzählst nichts Neues, kritische Stimmen gibt's hier genug, die alle mehr oder weniger wissenschaftlich fundiert in erschöpfender Bandbreite alles zum Thema Fettleibigkeit und durch Fettleibigkeit ausgelöste Krankheiten gesagt haben. Auf Deine paar Pfennig Kleingeld haben wir nicht gewartet. Und mit dem Satz "Dicke du platzt bald" machst du dir keine Freunde. Das war MEIN Wort des Mahnens.
Ich werde jetzt immer häufiger auf Schwangerschaft angesprochen. Meist ist es für die Leute, die mich ansprechen und regelmäßig ein Verneinen ernten, ziemlich peinlich. Zugegeben, ich trage auch etwas Umstandsmodenartiges. Ist bequemer.
[03. Dezember 2012 um 22:14]
@ Steffikuschel: Eine fülligere Frau nach Schwangerschaft zu fragen nennt sich "Fettnäpfchenwetthüpfen" Außerdem siehst Du nicht schwanger aus, definitiv nicht. Unheilschwanger vielleicht, aber ein Babybauch ist doch deutlich anders geformt, steht viel mehr raus.
eigentlich is es ja erst mal ein zeichen von anteilnahme und interesse, wenn sich jemand gedanken macht, wo das bäuchlein her kommt, das vorher nicht so da war. da es den meisten aber peinlich wäre zu fragen, ob das vom leckeren essen kommt, wählt man halt die - in deren augen - unverfänglichere version, also in der regel gar nicht bös gemeint. würd da offensiv mit umgehen und sagen: nee, kommt vom schlemmen!
[04. Dezember 2012 um 09:30]
@ Lustspeck: Eine Klippe, die man mit etwas Nachdenken bestens umschiffen kann. MUSS man denn überhaupt Leuten so nahe treten und fragen, woher ein Bäuchlein kommt? Anteilnahme und Interesse - schön und gut, aber es gibt auch Regeln des Anstands. Die Frage ist nämlich, wen man nach der Ursache für verstärkte Molligkeit mittschiffs fragt. Eine gute Bekannte? Oder eine Kollegin? Würde eine völlig Fremde auf mich zukommen und fragen "sindse nu fett oder sindse schwanger, junge Frau", gäb es ein geharnischtes Contra. Mag man mich für verklemmt oder prüde halten, aber ich halte nichts davon, mich vor völlig Fremden wegen meines Aussehens oder Aspekten meiner Persönlichkeit zu rechtfertigen. Derlei Fragen nach bestehender Schwangerschaft sind für mich persönlich Respektlosigkeiten, wie der Fragesteller seine Frage nun GEMEINT hat, ist dabei unerheblich, weil ich das nicht wissen kann.
wenn man merkt, dass jemandem das dicksein peinlich ist, bring ich ihn bzw. sie mit so ner frage in verlegenheit, schon klar! aber meinem eindruck nach ist die steffi mit ihrem molligsein völlig im reinen. und ich kann mir vorstellen, dass sie das ganz prickeln findet, von jemandem darauf angesprochen zu werden ... wobei es natürlich immer drauf ankommt, wer, wann, wie und wo, klar! oder lieg ich da ganz falsch, Steffi
[04. Dezember 2012 um 10:04]
Ich bezog mich auf Real-Life-Situationen, wie Steffi sie angedeutet hat, LustSpeck. Zudem macht es einen großen Unterschied, ob ich aus Lust an der Selbstpräsentation - ohne mein Gesicht zu zeigen - Bilder meines Körpers im Internet ausstelle, oder ob mich auf der Straße jemand anspricht und - mal auf mich umgemünzt - sich erkundigt, ob wir eine Hungersnot zu beklagen hätten, weil ich so dürr bin. Auf sonne Fragen kann man eigentlich nur mit schlagender Argumentation antworten - literally! Es ist schlicht unverfroren und gegen jede Regel des Anstands, an eine völlig Fremde heranzutreten und wie auch immer geartete Bemerkungen über Körperlichkeiten zu machen. Auch wenn Steffi sich hier auf dem Bauchvergleich in einer erotischen Weise präsentiert, muß das noch lange nicht bedeuten, daß sie das im realen Leben auch tut oder es besonders wohlwollend goutiert, von einem naseweisen Typen auf Speckröllchen angesprochen zu werden. Bißchen mehr gesunder Menschenverstand, Lustspeck, bißchen mehr nachden