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derraabe
 Extreme Stuffing - Story für die kleinedicke.... - 05.10.2015 13:26 #1

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Essen in Essen - Füttern bis zum Platzen

Ich liebe die Abende, wo Du mich fragst: „Wollen wir essen gehen, ins Mongos“ – dann weiß ich schon wie der Abend sich gestalten wird…

Du trägst Deine enge Hüfthose, die knackig sitzt, aber Deinen Bauch nicht einengt, und darüber dieses herrliche enge weiße T-Shirt, das Deinen faszinierenden Körper so herrlich betont und einen fingerbreit Deiner zarten Haut zwischen Bund und Hose frei lässt.

All you can eat im Mongos – wie immer parken wir gegenüber bei IKEA, und dann geht’s los. Es ist ein faszinierender Anblick, wie Du ein Schälchen nach dem anderen kreierst, als ich schon längst die Segel gestrichen habe.

Und der Streifen nackten Bauches wird immer breiter, Dein T-Shirt beginnt langsam, aber unaufhaltsam nach oben zu rutschen, in dem Maße, wie Dein herrlicher Bauch runder und praller wird. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, Du wärest schwanger. Die Leute schauen Dir schon nach, tuscheln, und, was höre ich da, tatsächlich, am Nachbartisch wettet einer mit seinem Freund: „Die schafft keine drei Schälchen mehr, dann platzt die hier vor Publikum!“ Auch Du hast das gehört, und wie zum Trotz holst Du dir noch 1, 2, 3, 4, 5 Schälchen. Den beiden am Nachbartisch quellen die Augen förmlich aus den Höhlen, genauso, wie Dein Bauch immer weiter nach vorne schwillt, und derjenige, der die Wette ins Spiel gebracht hat, reibt sich ganz ungeniert unter dem Tisch seinen Schritt… Es macht ihn anscheinend geil, Dich so prall zu sehen. Mich auch. Nach dem letzen Schälchen legst Du Dich stöhnend zurück. Dein T-Shirt sieht aus als wolle es zerreißen, längst liegt Dein herrlicher sonst so tiefer Bauchnabel, der jetzt recht gedehnt und flach ausschaut, frei, und Dein sonst so weicher Bauch ist sehr, sehr prall und hart. Du stöhnst mit einem Lächeln: „Uff, das war´s, sonst platze ich wirklich!“ Mich hält das nicht davon ab, Dir zuerst zur Erleichterung diesen widerlich schmeckenden aber enorm wirksamen hochprozentigen Spezialschnaps zu bestellen – und dann noch ein doppeltes Dessert. Du stöhnst und verdrehst die Augen – und genießt es sichtlich, als ich dich Löffel für Löffel mit dem Dessert füttere. Ab und an stöhnst Du und hältst dir den Bauch und jammerst leise: „Bitte hör auf, ich platz gleich!“, doch als ich Dir den nächsten Löffel hinhalte, nimmst Du ihn ohne Widerstand. Dein Bauch reckt sich mittlerweile in die Höhe wie ein großer Ballon, und ein bisschen kurzatmig bist Du auch schon – Dein Magen ist so prall voll, dass er schon auf deine Lunge drückt. Immer wenn er meint, er sei unbeobachtet, macht der Knabe am Nebentisch Photos mit seinem iphone… Ich schmunzele, ich kann ihn verstehen. Dein Anblick ist für jemanden, der auf schwellende Bäuche steht, der Himmel auf Erden. Ich streichele Dir vorsichtig über Deinen prallen Bauch. Wow, er ist hart, extrem hart unter der nun sehr gedehnten Speckschicht, und er sieht wirklich so aus, als würde er am liebsten platzen. Dein T-Shirt ist bis unter Deine fantastischen Brüste hoch gerutscht, die schon selber von der ungeheuerlichen Wölbung deines angeschwollenen Bauches nach oben gedrückt werden. Du bietest einen absolut geilen Anblick. Wenn bei Dir der Bauch fast platzt, dann ist es bei mir in diesem Moment ein ganz anderes Körperteil…

Ich zahle und hole den Wagen, große Strecken zu laufen will ich Dir in diesem Zustand nicht zumuten. Auf dem kurzen Stück vom Mongos zum Auto spricht uns eine besorgte Passantin an, die sieht, dass ich ein holändisches Nummernschild habe: „Junger Mann, da ist es wohl bald soweit, soll ich Ihnen den Weg ins nächste Essener Krankenhaus erklären!“ Ich verkneife mir ein Grinsen, höre ihr geduldig zu und antworte auf die Frage, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, nur knapp mit: „Beides!“. „Oh!“, sagt sie, „Ja, bei dem Bauch… Ja nee, is klar!!! Dann machen Se mal wacker, junger Mann, und alles Gute! Glückauf!“ „Tot ziens!“ entgegne ich Ihr im Gehen.

Zu Hause angekommen entkleide ich Dich und bringe Dich in unser Bett. Mein Gott, Du bist einfach wunderschön, ich liebe Deinen Körper noch mehr, wenn er so prall und so voll gefüllt ist. Aber bisher hast Du ja alles freiwillig gegessen…

Du liegst nun nackt auf dem Bett, Dein Körper räkelt sich genüsslich in den Laken, Deine warme weiche Haut fühlt sich enorm gut an, der Anblick Deiner Brüste und Deines kugelrund gewölbten Bauches wecken die Lust in mir, Dich sofort zu nehmen. Aber soweit sind wir noch lange nicht! Ich knabbere an Deinen schönen Brustwarzen, versenke die Hand zwischen Deinen Beinen. Du stöhnst leise, und ich merke, wie Du feucht wirst. Ich streiche durch Deine Haare, spüre Deinen warmen Atem auf meiner Haut und schaue in Deine schönen Augen, die mich nun auch voller Lust und Verlangen anschauen. Dann küsse ich Dich, genieße Deine warmen weichen Lippen auf meinen und das Spiel mit Deiner flinken Zunge, streichele beim Küssen Deine Brüste und Deinen enormen Bauch. Ich liebe es Deine weichen Lippen auf meinen zu spüren, und ich liebe es, Deine zarte Haut unter meinen Fingern zu spüren. Ganz leise flüstert Du in mein Ohr: "Ich will mit Dir schlafen, aber bitte, mach es extrem, bring mich an mein äußerstes Limit, bitte!“

„Ich bringe Dich bis an Dein Limit – und vielleicht noch weiter…!“

Und dann hole ich von den Leckereien aus der Küche, die Du so gerne isst, und denen Du nicht widerstehen kannst. Ich setze mich neben Dich, streichele Deinen harten Bauch und fange an Dich zu füttern. Du nimmst die ersten Bissen, und schaust mich aus Deinen ungeheuerlich schönen Augen fasziniert und erwartungsvoll an: „Willst Du mich umbringen, oder warum fütterst Du mich weiter? Mein Magen könnte platzen, mein ganzer Bauch!“. „Wenn Du willst“, antworte ich „füttere ich Dich bis Du platzt!“ Du sagst nichts, stöhnst nur leise, schaust mich mit einem undefinierbaren Blick an und lässt Dich weiter füttern.

Nach einer weiteren Stunde der unentwegten Befüllung ist Dein Bauchnabel von dem ungeheueren Druck in Deinen Eingeweiden nach aussen gedrückt worden und steht vor wie bei einer Schwangeren. Du bist sichtlich am Limit, und bald darauf verweigertest Du die Nahrungsaufnahme. „Ruud, es geht nicht mehr, ich platze wirklich!“ Und ich weiß, Du hast Recht.

Ich massiere Dir den gigantischen aufgetriebenen Bauch mit Massageöl, um Dir etwas Erleichterung zu verschaffen, und um Deine wundervolle Haut, die jetzt bis an ihre Grenzen gedehnt ist, doch noch etwas dehnfähiger zu machen. Dann beginne ich, Deine Klit zu massieren, und ich merke, dass Du schnell geil bist, und sehr feucht. Dazu trägt natürlich auch die abnorme Befüllung Deines Bauches ihren Anteil mit bei, die auf Deine inneren Geschlechtsorgane drückt und Deine Lust erhöht. Kurz, bevor Dein Orgasmus kommt, höre ich auf. „Mach weiter!“ sagst Du, die Augen voller Geilheit. „Nur wenn Du Dich weiter füttern lässt!“ Lüstern guckst du mich an. „Ich werde platzen, Du wirst mich damit umbringen!“ Ich sage „Ja, ich weiß, Süße, ich weiß genau, was ich da tue, ich will Dich ficken, und in dem Moment, indem wir kommen, will ich Dir den Bissen in den Mund schieben, der Dich zum Platzen bringt!“

Du öffnest den Mund, nimmst den nächsten Bissen und stöhnst. So füttere ich Dich weiter, bissen für Bissen, bis ich bemerke, dass Dein Bauch nicht weiter anschwillt. Die Haut hat ihre Dehnbarkeit erreicht, wenn ich Dich jetzt weiter füttere, dann werden Deine Verdauungsorgane notgedrungen immer mehr Deine Lungen zusammendrücken, und Du wirst fast ersticken, dann wird der Druck in Deinem Bauch ansteigen und schließlich wird Deine Bauchdecke zerreißen. Dein Nabel ist jetzt schon rausgedrückt und angeschwollen auf die Größe einer Kinderfaust, und Du bist schon leicht bläulich im Gesicht und schnappst nach Luft. Es wird Zeit Dich zu ficken. Ich schiebe meinen Schwanz in Deine klattschnasse geile Spalte und ficke Dich heftig, wohl wissend, dass jeder Stoss Deinen irrsinnig aufgeblähten Bauch zum Platzen bringen kann.
Dann kommen wir, beide gemeinsam, und ein gigantischer Orgasmus schüttelt unsere Körper. Wider Erwarten überlebst Du das Ganze, hast zwar mittlerweile eine Gesichtsfarbe wie ein Pflaume, aber Du überlebst. Das scheint Dir persönlich gar nicht so gut zu gefallen.

Nachdem Du mir eine kurze Pause gegönnt hast, nimmst Du meinen Schwanz in Deine tollen weichen zarten Lippen und fängst an ihn zu blasen. Währenddessen streichele ich Deinen überprallen Bauch. Mein Gott, das fühlt sich so geil an, Dein Fleisch und Deine Haut kurz vor dem Zerreißen. Im Handumdrehen ist mein Schwanz wieder hart und steif. Ich lege mich nach unten und umarme, küsse Dich – Deine pralle Bauchkugel ist dabei etwas im Weg. Ich lege mich, sehe Deinen rieisigen aufgeblähten Bauch mit dem vorstehenden Nabel, und bin einfach nur geil auf Dich. Du reitest mich, und dein Bauch bebt auf und ab. Er könnte jeden Moment reissen. Dann hältst Du inne, schaust mich an und sagst: „Mach mich mich voller, noch praller, mach, dass ich platze, wenn Du in mich abspritzt!“ Ich will es auch! Ich greife neben das Bett, dort liegt noch eine neue 1,5 –Literflasche Coke, die nehme ich und drehe sie auf. „Die wirst Du in einem Zug auf Ex leertrinken. Ich will Deinen geilen Bauch vor meinen Augen platzen sehen!“. Du schaust mich in Extase an, und ich führe die Flasche zu Deinen Lippen – Du schluckst und schluckst und schluckst, und ich ficke Dich so hart wie noch nie zuvor – und dann ist die Flasche leer, aber Du noch nicht geplatzt. Ich bin kurz vor dem Abspritzen, und ich schlage mit beiden Fäusten mit aller Gewalt in Deinen gefüllte Magen. Sofort setzt sich die Kohlensäure schlagartig frei, viele schneller als Du sie ausrülpsen kannst, und ich kann sehen und fühlen, wie Dein Magen davon noch gigantischer aufgeblasen wird. . Kannst Du das noch aushalten, oder wird es Deinen unglaublich angeschwollenen Leib gleich wirklich zerreißen...

Wir versinken in einem Meer von Lust, Extase, Geilheit und Panik, dass Du platzt – ein nicht enden wollender Orgasmus bemächtigt sich unserer Körper.

Keuchend und aufgetrieben liegst Du neben mir. „Wieviel Kilo Fett das wohl wieder geben wird?“ Ich denke an das, was wir alles in Deinen fantastischen Bauch hineingestopft haben – allein die Coke zum Schluss mit ihren umgerechnet ca. 50 Stückchen Würfelzucker -, und wage eine Hochrechnung. „Denk mal, davon bleiben über 3 kg Fett hängen!“ Glücklich schaust Du mich an. „Geil, dann müssen wir das öfter machen!“ Ich streichele Deinen megaprallen Bauch. „Irgendwann platzt Du mir mal, meine Süße!“ Du lächelst geheimnisvoll. „Aber bis dahin will ich den dicksten prallsten Arsch der Welt und den gigantischsten Kugelbauch haben!“

Ich stelle mir da bildlich vor und merke, wie sich zwischen meinen Beinen bei diesem Gedanken schon wieder was rührt. Prüfend betaste ich Deinen Ballonbauch. Da war doch noch eine dreiviertel Torte Käsesahne im Kühlschrank…


 
Mr.Black
 Re: Extreme Stuffing - Story für die kleinedicke.... - 06.10.2015 12:06 #2

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Top 👍🏻

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Gründer von The Perfect Hosting Solution und The Perfect Hosting Solution Forum.

Ihr Wollt ein Projekt starten?
Schreibt mir euer Konzept und wenn ihr glück habe dann helfe ich euch es zu starten/erfüllen.
 
RockyDragon7
 Re: Extreme Stuffing - Story für die kleinedicke.... - 04.07.2021 09:00 #3

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wenn diese Story mit zwei Jungs wäre, wäre sie für mich viel interessanter...kannst Du mal eine Story schreiben mit 2 Jungs ?
Aber nicht diese übertrieben verfetteten, sondern solche, die im Normalzustand durchschnittlich sind und das nur der Bauchbereit wächst - das wäre wirklich liebe
 

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